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Aktionstag gegen den Hautkrebs: Impressionen aus dem Bau-ABC Rostrup

In einer Reihe von Vorträgen wurde zunächst die Theorie rund um UV-Strahlung behandelt – und was sie praktisch für die Arbeit im Freien bedeutet.
Die Auszubildenden im Straßenbau und ihre Lehrwerkmeister lauschen den Vorträgen der UV-Experten.
Großer Andrang bei der UV-Kamera: Hier konnten die Auszubildenden anhand von Fotos sehen, an welchen Stellen ihrer Gesichter die Haut besonders gut vor UV-Strahlung geschützt werden muss.
Die UV-Kamera zeigt an, an welchen Stellen UV-Strahlen die Haut besonders schnell durchdringen – und damit, wo man sich besonders gut mit UV-Schutzcreme eincremen muss.
Dr. Jobst Konerding informiert die Auszubildenden über die vielfältigen Gefahren der UV-Strahlung. Man solle vor allem die langfristigen Folgen, die oftmals erst im Alter auftreten, nicht unterschätzen.
Gemeinsam mit Dr. Milena Barz ermitteln die Auszubildenden am Pigmentmessgerät die Eigenschutzzeit ihrer Haut, d. h. jene Dauer, für die sie sich ohne Sonnenschutz in der Sonne aufhalten können.
Der UV-Pass als Erinnerungshilfe: Hier können der individuelle Hauttyp und die zugehörige Eigenschutzzeit der Haut festgehalten werden.
Dr. Milena Barz bei der Pigmentmessung zur Ermittlung der Eigenschutzzeit der Haut
Dr. Claudia Waldinger führt persönliche Schutzausrüstung vor, mit der man sich wirkungsvoll vor UV-Strahlung zu schützen kann. Hier: Helm mit Nackentuch.
Langärmlige, luftige Funktionskleidung sorgt dafür, dass die Haut geschützt ist.
Beim Sonnenbrillentest konnten die Auszubildenden die UV-Filter ihrer eigenen Sonnenbrillen unter die Lupe nehmen lassen.
Welche Sonnencreme bietet ausreichend Schutz? Worauf muss ich neben einem Lichtschutzfaktor ab LSF 30 achten? Welche der Cremes lassen sich gut auftragen, welche halten Anstrengung und Schweiß stand? Diesen und weiteren Fragen gingen die Auszubildenden beim UV-Schutzcremetest nach.

Alle Fotos: Julia Grüßing